Zeit für eine kleine Geschichte

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater
und wollte mit ihm spielen.
Der aber hatte weder Zeit noch Lust zum Spiel.
Also überlegte er, womit er
den Sohn beschäftigen könnte.

Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte
und detailreiche Abbildung der Erde.
Dieses Bild riss er raus
und zerschnitt es in viele kleine Teile.

Er gab dem Jungen die Schnipsel und dachte,
dass der nun mit dieser schwierigen Aufgabe
bestimmt eine ganze Weile beschäftigt sei.

Der Junge zog sich in eine Ecke zurück
und begann mit dem Legen des Puzzles.

Nach nur wenigen Minuten kam er zum Vater
und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild.

„Unglaublich" rief der Vater.
„Wie hast du das in so kurzer Zeit geschafft?"

„Ach", sagte das Kind. „Auf der Rückseite
war ein Mensch abgebildet.
Den habe ich richtig zusammengesetzt.

Und als der Mensch in Ordnung war,
war es auch die Welt."

(Gabriel García Márquez)

Zeit für das Wasser

Zeit an das Wasser zu denken!

Haben Sie sich schon mal gefragt, wieviel Tonnen Waschmittel jeden Tag ins Wasser gelangen?

Es sind täglich 2.000 Tonnen und mehr als 700.000 Tonnen Waschmittel pro Jahr! 

Natürlich können wir nicht von heute auf morgen die Welt retten, aber wir können in unserem eigenen kleinen Mikrokosmos einen Beitrag dazu leisten. Ein Anfang wäre z.B., sich Gedanken darüber zu machen, welches Waschmittel verwende ich und wie umweltfreundlich ist es wirklich?

Ich habe den WeltWasserTag zum Anlass genommen, Sie auf eine mögliche Alternative aufmerksam zu machen. HAKA 

Aus Erfahrung weiß ich, dass das Waschmittel ein recht emotionales Thema ist. "Hat meine Mutter schon benutzt, das riecht nach Zuhause etc..." Unsere Ressourcen sind aber begrenzt und die Gewässer voll mit Müll und Plastik. Wäre das nicht eine Überlegung wert, das Waschmittel zu wechseln?

HAKA wird in Deutschland produziert, ist besonders umweltverträglich und liefert Ihnen Wasch- und Reinigungsmittel aus fair gekauften natürlichen Rohstoffen.

Machen Sie den Anfang! Denn weniger ist Meer!

Jetzt informieren und bis zum 28.03.2021 versandkostenFREI bestellen!

Das Allerwichtigste: ZEIT

Weitergeleitet von einer lieben Freundin erreichten mich diese Zeilen zum neuen Jahr. Ein schöner Beitrag für meinen Blog, wie ich finde.
 
Ich wünsche Euch das Allerwichtigste: ZEIT. Zeit, Euch zu freuen, vielleicht über den frisch gefallenen Schnee, über einen gelungenen Schneemann, einen selbst gebackenen Kuchen, ein gutes Essen, einen tollen Spiele-Abend; zu staunen über dich und all die Möglichkeiten, dich zu freuen; Zeit, dich liebevoll zu betrachten; zu träumen, zu hoffen, zu wünschen, zu lieben; Zeit, gut zu dir zu sein; Zeit, dankbar zu sein für einen Körper, der gesund ist; für einen Geist, der klar ist und für ein Herz, das seine Liebe nicht verliert, auch wenn gerade viel von ihm gefordert wird.

Ihr Lieben, verliert die Anbindung an Eure Seele nicht, vergesst die tägliche Verabredung mit Euch selbst nicht und vertraut darauf, daß Heilung immer in uns selbst zu finden ist. 

Und ein paar Fragen als Glücksbringer für das neue Jahr: Was ist endgültig vorbei und möchte nun losgelassen werden? Was ist meine Vision für das neue Jahr? Was wünsche ich mir von ganzem Herzen?

Laubzeit

Wer die Welt in Ordnung bringen will, fängt bei sich Zuhause an.

"Ich sitze in freier Natur, am See. Die Weißen möchten, dass ich wie sie arbeite, wie sie viel Geld verdiene, wie sie ein Auto kaufe und wie sie in freier Natur an einem See Urlaub mache und angle. Dabei sitze ich schon in freier Natur, am See..." (Kanadischer Indianer)

"The Fall" nennen die Kanadier die Laubfall-Saison und beim Lesen dieses Zitats stellt man sich ein idyllisches Sein am See vor, vielleicht mit Blick in die bunten Blätter des Indian Summers? Leider wird diese Idylle bei uns jedes Jahr pünktlich zum Herbst massiv gestört. Der Grund: Laubbläser, die unsinnigste und störenste Erfindung aller Zeiten. Mit zum Teil bis zu 115 Dezibel zerstören die gut gemeinten Geräte auch den letzten Laubhügel und Unterschlupf für Tiere.

Dabei gibt es eine ganz einfache und wunderbare Methode, sich das Laub zunutze zu machen. Dieses Jahr habe ich versucht, unseren Hausmeister davon zu überzeugen. Leider hat er sich auf das Experiment nicht eingelassen.

Man nehme einen Rasenmäher ohne Auffangkorb und fahre bei abnehmendem Mond einfach mehrmals über das trockene Laub und lässt es dann liegen. Dann kann man förmlich zuschauen, wie der Mulch in der Erde verschwindet und die Blätter sich in schönste Erde verwandeln.

Ich weiß, ich schreibe jedes Jahr davon. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann auch bei uns in Deutschland diese unsäglichen Laubbläser verboten werden. Die Steiermark in Österreich ist uns da einen Schritt voraus, dort sind sie bereits seit einigen Jahren verboten. Wir könnten ja zumindest in Bayern schon mal damit anfangen!

 

Wunder & Schönheit des Augenblicks

Denken wir an zu viele Dinge gleichzeitig, lassen wir uns entmutigen. Statt sich zu sorgen, sagt euch ganz einfach: "Diese Stunde gehört mir. Ich werde mein Möglichstes tun." Die Uhr kann nicht 24 Stunden in einer Minute wegticken, und ihr könnt nicht in einer Stunde schaffen, wozu ihr sonst 24 Stunden braucht. Lebt jeden Augenblick ganz in der Gegenwart, dann wird die Zukunft für sich selbst sorgen. Kostet das Wunder und die Schönheit jedes Augenblicks aus.
(Paramahansa Yogananda)